Seit 2001 erhalten Landwirte für ihre Biodiversitätsförderflächen höhere Direktzahlungen, wenn die Flächen regional miteinander vernetzt sind. Die Evaluation der bisher realisierten Vernetzungsprojekte zeigt, dass diese ein hohes Potenzial hätten, um die typischen Arten des Kulturlands zu fördern. Leider wurde dieses Potenzial bisher zu wenig ausgeschöpft. Warum ist das so – und was braucht es, um die «Lex imperfecta» so zu ergänzen, dass nicht nur die Landwirte, sondern auch die Pflanzen und Tiere profitieren? Lesen Sie dazu den Artikel aus Ornis 4/19 (August 2019):