Im Oktober wählt die Schweiz das neue Parlament, das für vier Jahre die Gesetze des Landes prägen wird. Finden Sie heraus, welche Kandidierenden besonders "naturfreundlich" sind – es gibt sie fast in allen Parteien.
Bezüglich Natur- und Umweltschutz ist die Parlamentswahl vom 22. Oktober von grösster Bedeutung, müssen doch wichtige Prozesse ins Rollen gebracht werden. Nur so kann endlich die Biodiversitätskrise gestoppt werden; nur so kann eine biodiversitätsverträgliche Energiewende Fahrt aufnehmen. Wichtig ist, dass die Biodiversitäts- und die Klimakrise nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Umweltfreundliche Politikerinnen und Politiker gibt es in fast allen Parteien. Genau hinschauen lohnt sich also. Das Umweltrating der Umweltallianz (Greenpeace, BirdLife, Pro Natura, SES, VCS und WWF) nimmt die Kandidierenden unter die Lupe. Es hilft somit den Wählenden, die im Herbst umweltfreundlich wählen wollen, bei ihrem Entscheid.
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